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Happy Ending

Vor einigen Wochen hat für uns ein neues Lehrjahr begonnen. Für Alina allerdings nicht. Sie hat diesen Sommer ihre Ausbildung erfolgreich abgeschlossen. Wie die Prüfungsphase für Alina war und welche Tipps sie für euch hat, erfahrt ihr hier.

Es kommt mir vor als wäre es erst gestern gewesen, dass ich damit begonnen habe meine Unterlagen für die Abschlussprüfung zu sortieren. Doch mittlerweile liegen mehrere, sehr lernreiche Monate sowie eine erfolgreiche Abschlussprüfung hinter mir. Ich bin ehrlich, ein großer Spaß war das alles nicht. Grundsätzlich immer, wenn man was anderes als Lernen gemacht hat, kroch das schlechte Gewissen unangenehm um die Ecke. Aber davon bloß nicht täuschen lassen, weil im Endeffekt sind genau diese Auszeiten super wichtig, um die Zettel nicht wutentbrannt aus dem Fenster zu werfen. Wann ich angefangen habe und wie ich gelernt habe, sind wohl die Fragen, die den nächsten Prüflingen, die das hier lesen, im Kopf herumschwirren. Ich denke aber das sollte jeder für sich selbst entscheiden, denn Lerntypen unterscheiden sich nicht ohne Grund von Mensch zu Mensch. Dennoch würde ich raten einen Monat als Puffer einzuplanen, selbst wenn dir sonst eine Woche reichen sollte. Schaden wird’s niemanden. Mir hat es außerdem total geholfen verschiedene Methoden anzuwenden und nicht nur stumpf Karteikarten zu schreiben. Atmosphärisch viel entspannter als ich angenommen hatte, waren dann die schriftlichen Abschlussprüfungen.
Für fast alle in der Klasse war es vom Gefühl her wie eine normale Klausur in der Berufsschule. Die Ergebnisse konnten wir ein paar Wochen später Online einsehen, danach ging es auch direkt zur mündlichen Prüfung. Hier schlüpft man in eine Rolle, wie zum Beispiel die des Medienberaters und stellt ein zuvor ausgearbeitetes Projekt vor.
Praktisches Wissen sowie eine gewisse Redebegabung helfen auf jeden Fall, doch sind die Prüfer auch nur Menschen, die dir wünschen zu bestehen, also keine Angst! Ja gut…so richtig wie gestern fühlt es sich dann wohl doch nicht mehr an, wenn ich es hier so Revue passieren lasse. Aber auch wenn die Lernphase zäh und anstrengend war, die Prüfungen an sich vergingen wie im Flug.

Adé Azubi-Dasein

Die Ausbildung ist zu Ende

Wie schnell 2 ½  Jahre vergehen merkt man erst, wenn sie wie im Flug an dir vorbei gezogen sind. Plötzlich steht man von den Abschlussprüfungen und erschrickt, weil man gefühlt gerade erst das Bewerbungsgespräch hinter sich hat. Wie viel man in dieser Zeit der Ausbildung tatsächlich gelernt und bewerkstelligt hat und wie sehr man sich doch auch persönlich weiterentwickelt hat, fällt erst auf, wenn man auf die Zeit der Ausbildung zurückblickt.

Doch nun von Anfang an
Genau wie mehr als die Hälfte meiner Klasse habe ich mich im Frühling des letzten Jahres dafür entschieden meine Ausbildung von drei auf 2 ½  Jahre zu verkürzen. Dadurch zieht man die schriftliche und mündliche Prüfung um ca. 5-6 Monate vor und verpasst den letzten Schulblock in der Berufsschule. Klingt nach einer großen Herausforderung, nicht wahr? Ist es auch – aber nur bedingt. Die Lehrer sind darauf bedacht den gesamten Stoff, der dir in der Berufsschule vermittelt werden soll in 5 Blöcken unterzubringen. Der 6. Block dient dann zur Auffrischung und Wiederholung. Wenn man die Ausbildung verkürzt, muss man also nur wenig Stoff eigenständig nachholen, da die meisten Lehrer eben bis zum Ende des 5. Blocks alle Themen vermittelt haben. Nur was bis dahin nicht geschafft wurde muss nachgeholt werden. Bei uns hielt sich das in Grenzen und betraf nur ein Fach und davon auch nur ein Thema – Presserecht. Das kam dann nicht mal in der Prüfung dran.

Die Abschlussprüfung war eine echte Herausforderung
Wir wurden am 28. und 29. November in der Mensa unserer Schule schriftlich geprüft. Am ersten Tag in Rechnungswesen und Wirtschaft und am zweiten Tag in PVPD (Produktentwicklungsprozesse und Vermarktung von Produkten und Dienstleistungen). Das schwierigste daran war nicht etwa die Vorbereitung oder der ganze Stoff, sondern viel mehr die Abschlussprüfung an sich. Die Aufgabenstellungen und Anforderungen waren zum Teil sehr schwer zu verstehen und man konnte nur wage einschätzen, worauf man bei dieser Aufgabe hinarbeiten sollte. Kurz und knapp – ich war sehr froh, als ich die Prüfungen hinter mir hatte. Die Ergebnisse wurden am 21. Dezember auf der Homepage der IHK bekannt gegeben, die Arbeiten an sich konnte man aber nicht mehr einsehen. Das Fach, die erreichte Punktzahl und die endgültige Note wurden aufgeführt.

Hier einmal eine Auflistung wie die Punkte den Noten zugeordnet werden:
100-92 Punkte               Note 1 (sehr gut)
unter 92-81 Punkte        Note 2 (gut)
unter 81-67 Punkte        Note 3 (befriedigend)
unter 67-50 Punkte        Note 4 (ausreichend)
unter 50-30 Punkte        Note 5 (mangelhaft)
unter 30-0 Punkte          Note 6 (ungenügend)

Meine mündliche Prüfung fand am 19. Januar in dem Gebäude der IHK statt. Man bekam dazu erst relativ spät die Einladung und wurde gut zwei Wochen vorher einem der beiden zu Auswahl stehenden Terminen zugeordnet. Ich muss gestehen, dass beim Lernen für die mündliche Prüfung die Luft raus war. Ich habe letztendlich meine Lernzettel von den schriftlichen Prüfungen neu sortiert und durchgelesen. Sortiert, weil für die mündlichen Prüfungen nur die Bereiche Sales und Vertrieb interessant sind. Man bekommt zwei Aufgaben zur Auswahl – eine aus dem Anzeigenbereich und eine aus dem Vertriebsbereich – und kann sich dann für die Aufgabe entscheiden, die einem besser liegt. Zu dieser Aufgabe hat man in einem separaten Raum 20 Minuten Vorbereitungszeit. Danach stellt man die erarbeiteten Kampagnen und Ergebnisse den drei Prüfern vor. Ich habe mich in meiner Prüfung für den Bereich Anzeigen entschieden und sollte ein Kampagnenangebot erstellen, mit dem die Anzeigenberater an eine Automeile herantreten können, um die Unternehmen dort als Anzeigenkunden zu gewinnen. Somit erstellte ich ein crossmediales Konzept mit allen möglichen Werbemitteln und Möglichkeiten, die einem bei einem Medienunternehmen zur Verfügung stehen. Je mehr man hier in die Tiefe geht und je detaillierter man das Angebot aufbaut, desto mehr Zeit füllt man mit der Vorstellung der Kampagne – desto weniger unangenehme Fragen können die Prüfer am Ende stellen .. ? Wichtig ist es darauf zu achten, ob in der Aufgabenstellung eine Rolle vorgegeben wird. Bei mir hieß es ‚Sie sind Mitarbeiterin der Anzeigenabteilung und stellen Ihrem Führungskreis ihr erarbeitetes Konzept vor‘. In diesem Fall sollte man von Betreten des Prüfungsraumes bis zum Beenden der Prüfung in dieser Rolle bleiben.

Die mündliche Prüfung lief bei mir und eigentlich auch bei allen anderen aus meiner Klasse echt gut. Viel besser als die schriftlichen! Nur die Vorbereitungszeit war bei manchen etwas knapp bemessen, hier muss man sich also etwas sputen. Alles in allem hat mir die mündliche Prüfung trotz aller Aufregung komischer Weise sogar fast Spaß gebracht. ?
Das Gefühl danach war unbeschreiblich und wahnsinnig befreiend.

Wie geht es nun nach der Ausbildung für mich weiter?
Meine Prüfung ist nun ja schon einige Monate eher.
Schon vor den Prüfungen hatte ich mich hier bei den KN auf eine Stelle im Vertrieb und Marketing beworben und diese schlussendlich auch bekommen. Ich kam schon im Oktober in die Abteilung um mich langsam einzufinden. Nach den Prüfungen begann mein erster richtiger Arbeitsvertrag und die Einarbeitung ging in die Vollen. Es ist schon ein bisschen komisch in einem Unternehmen, in dem man seine Ausbildung gemacht hat auf einmal einen eigenen festen Arbeitsplatz und feste Aufgaben zu besitzen und vor allem die komplette Verantwortung für Projekte oder Kampagnen zu tragen. Man kennt allerdings auch alle Gesichter, viele Abläufe und Prozesse – ja eigentlich fühlt man sich hier richtig zuhause und das hilft ungemein dabei, sich im wirklichen Arbeitsalltag zurecht zu finden.

Azubis on Tour

Prüfungsvorbereitungsseminar in Königswinter

Christine und Ich sind seit einem halben Jahr im zweiten Lehrjahr unserer Ausbildung angekommen, die Zwischenprüfung ist überstanden … zwischen uns und unserer Abschlussprüfung liegen nur noch 6 Monate.
Nun gilt: unsere Lernzettel auf Vordermann bringen, alte Prüfungen herauskramen und mit dem Lernen für das „Grande Finale“ beginnen.

Aber wo soll man da anfangen und wo aufhören?

Als Unterstützung bei den Lernvorbereitungen werden wir Azubis im Endspurt unserer Ausbildung üblicherweise auf das Prüfungsseminar in Königswinter geschickt. In Form eines fünftägigen Kurses wird Medienkaufleuten hier der prüfungsrelevante Stoff aus den Themengebieten Verlagsmarketing und Betriebswirtschaftslehre zusammengefasst vorgetragen. Für uns ist das eine riesige Unterstützung beim Verschaffen eines Überblicks über den recht umfangreichen Lernstoff. Und ganz nebenbei stellt die Woche auch eine willkommene Abwechslung vom Arbeitsalltag dar.

Damit ihr eine ungefähre Vorstellung davon bekommt, wie so eine Seminarwoche für uns verläuft, hier einmal der Ablauf unseres kleinen „Betriebsausfluges“:

Sonntag, 12.03.2017
12:33 Uhr – Los geht’s!
Mit Reisekoffer, Lunchpaket und Zeitschriften für die 7-stündige Fahrt gerüstet steigen wir in den Zug in Richtung Köln. Aufregend!

17:30 Uhr – Ahoi Köln
Spätestens hier vom Reisefieber gepackt müssen „Kölner-Dom-Selfies“ und Snapchatfilter her.

19:00 Uhr- Endlich angekommen
Leider ist es schon dunkel…also können wir nur noch Auspacken, die Unterkunft erkunden, ein bisschen Fernsehen und uns von der Reise erholen.

Montag, 13.03.2017 – Tag 1
Zum Frühstück gibt es Kaffee, frische Brötchen und Obst … satt lernt es sich viel besser. Die über 40 anderen Azubis sind alle sehr nett. Die beliebtesten Gesprächsthemen: Zeitung, der Bachelor und „was gibt es heute eigentlich für Kuchen?“

Dienstag, 14.03.2017 – Tag 2
Die Sonne scheint, einige Vorträge sind unterhaltsam, andere eher trocken. Insgesamt ist es aber ein guter Mix. Die Folien der Power Point Präsentationen erhalten wir vor jedem Vortrag ausgeteilt, samt Prüfungsfragen und Lösungen. Es gibt zweimal warmes Essen und täglich eine Kuchenpause! Für Nervennahrung ist also gesorgt.

Mittwoch, 15.03.2017 – Tag 3
So langsam weiß man nicht mehr, wohin mit dem ganzen Gelernten, sowohl der Kopf als auch der Ordner füllt und füllt sich. Jeden Tag 8 Stunden lang Vorträge hören… das ist gar nicht ohne. Die Vorträge zu den Themen Vertrieb in Medienunternehmen und Verlagsbetriebswirtschaftslehre fanden wir besonders hilfreich!

Donnerstag, 16.03.2017 – Tag 4
Die letzten Tage lautete unser Abendprogramm „Bett, Lesen, Schlafen!“ Heute haben wir mal spontan Musical Tickets für „the Bodyquard“ in Köln gekauft. Die große Überraschung vor Ort: statt unserer (verhältnismäßig günstig) gebuchten, getrennten Plätze in der letzten Reihe, erwarten uns zwei zusammenliegende Plätze in der DRITTEN Reihe!! Wir können unser Glück kaum fassen und sind voll aus dem Häuschen. Das Musical ist großartig!

Freitag, 17.03.2017 – Abreisetag
Letzter Tag = Schontag? Nix da … auch heute gibt es nochmal ordentlich Lernstoff mit auf den Weg. Nach 5 Tagen qualmt der Kopf. Und um 16:00 Uhr sitzen wir dann auch schon im Zug Richtung Heimat … Die Woche ging schnell rum. Die Freude auf Kiel und das eigene Bett ist groß.

Die Prüfungsvorbereitungswoche fühlte sich nicht nach Arbeit an, sondern eher wie ein schöner Ausflug in den Süden. Mit dem kleinen aber feinen Unterschied, dass man täglich eine riesige Menge Input bekommen hat und gefühlt non-stop mitdenken musste.

Das war schon irgendwie anstrengend, aber es hat gleichzeitig auch Spaß gemacht und sich wirklich gelohnt. Denn wir fühlen uns jetzt auf alle Fälle viel besser für den kommenden Lernmarathon gerüstet.

Die Abschlussprüfung

Endlich fertig sein

Das ist nur einer von vielen Gedanken, die einem durch den Kopf gehen, wenn man kurz vor seiner Abschlussprüfung steht. Bei vielen anderen Azubis kommt noch die Angst vor der Zukunft hinzu – Was machen, wenn einen die Firma nicht übernimmt?

Diese Frage musste ich mir glücklicherweise nicht stellen, da ich bereits ein paar Monate vorher einen Vertrag bei den KN unterschreiben konnte und durfte. Selbstverständlich ist dies heutzutage nicht mehr, aber die KN ist uns als Azubis immer sehr loyal eingestellt und sichert einem nach der Ausbildung ein halbes Jahr einen Vertrag zu. Man bekommt somit nicht nur mindestens ein halbes Jahr einen Vertrag, sondern auch das Gefühl von Sicherheit.

Die Vorbereitung
Karteikarten? Lernen mit den Zetteln vom Lehrer? Eigene Lernzettel? Gott sei Dank habe ich mir schon während meiner Schulblöcke ordentliche Lernzettel erstellt. Somit musste ich nicht zwei Wochen vorher mit Hochdruck noch Lernzettel erstellen. Ich konnte mich dann wirklich voll und ganz aufs Lernen konzentrieren. Und das habe ich dann auch getan – gelesen, mit mir selbst gesprochen, Videos zu dem Thema angeguckt, Präsentationen von mir an mich selbst. Jeder lernt natürlich anders, aber für mich hat das so am besten funktioniert.

Die schriftliche Prüfung
Der Puls geht nach oben, der Umschlag mit der Prüfung wird vor einem hingelegt. Die Nervosität steigt. Habe ich genug gelernt? Habe ich irgendein Thema vergessen? Schnell nochmal im Kopf das Thema durchgehen, wo man meint sich auf jeden Fall dran erinnern zu müssen. Einen Blick in die Runde werfen – alle sehen nicht so richtig glücklich und freudig aus jetzt ihre Prüfung schreiben zu können.
Die Prüferin sagt, wir dürfen unseren Umschlag öffnen und beginnen. Rascheln von Papier ist zu hören und danach widme ich meine gesamte Konzentration meinem Heft voller Fragen. Aber ich muss sagen, so schlimm war es dann doch nicht, wie ich es erwartet hatte. Nachdem ich den ersten Aufgabenteil beendet hatte und sogar zufrieden mit meinen Antworten war, kam die Ruhe und die Prüfung war schon so gut wie beendet.

Die mündliche Prüfung
Part II – Fast fertig, aber auch immer noch nicht ganz. Eigentlich hat man jetzt das gleiche Gefühl wie vor der schriftlichen Prüfung. Habe ich genug gelernt? Bin ich gut genug vorbereitet? Aber jetzt kommen noch weitere Fragen hinzu. Sind meine Prüfer nett? Wer prüft mich überhaupt? Welches Thema wähle ich? Fragen über Fragen. Das Gefühlschaos und die Nervosität waren schon wieder vorprogrammiert.
Nun sitze ich also bei der IHK vor dem Raum Nordsee und warte, dass meine Prüfung anfängt. Natürlich bin ich viel zu früh da, heißt: ein anderer Prüfling ist noch im Raum und ich muss nun warten bis es 11.00 Uhr ist und ich anfangen kann.
11.00 Uhr. Die Prüfung beginnt, beziehungsweise meine Vorbereitungszeit. Ich bekommen zwei Prüfungsaufgaben vorgelegt und muss mich für eine entscheiden. Ich wähle die Anzeigenaufgabe, die zwar länger ist, aber mir dafür mehr Informationen bietet, über die ich reden kann. Meine Prüferin sagt nur: „Ach, die Anzeigenaufgabe wollen sie nehmen. Naja gut.“ Und ich denke mir: „Oh Gott – was meint sie damit? War die Entscheidung falsch?“ Aber entschieden ist entschieden, also bereite ich mich vor.
Danach läuft die Prüfung eigentlich ganz gut – klar es gibt Fragen, die einen zum Stolpern bringen und einige, bei denen man noch nicht mal nachdenken muss, um die Antwort zu kennen.
Aber am Ende komme ich raus und kann es sagen: Ich bin eine geprüfte Medienkauffrau Digital und Print. ENDLICH!

Fazit
Ob nun Medienkauffrau, Bürokaufmann, oder ein anderer Ausbildungsberuf. Wir gehen alle durch unsere Hochs und Tiefs in der Ausbildung und am Ende haben wir doch alle nur ein Ziel: Endlich das Zeugnis in der Hand halten. Also für mich war die Ausbildungszeit sehr schön, klar manchmal anstrengend und manchmal musste man Themen bearbeiten, die einem nicht liegen oder keinen Spaß machen, aber grundsätzlich kann ich sagen, dass ich mit meiner Ausbildung bei den KN sehr zufrieden war. Ich durfte in meinen 2 ½ Jahren als Azubi viel lernen und erleben. Dennoch war ich sehr glücklich, als ich endlich fertig war, denn irgendwann möchte man nicht mehr Azubi sein, sondern auch ein „richtiger Mitarbeiter“, der seinen festen Aufgabenbereich hat und weiß, zu welchem Team er gehört.
Also an alle zukünftigen Prüflinge: Macht euch keine Sorgen über eure Abschlussprüfung. Ihr packt das. Es ist nicht so schwer, wie man immer glaubt. Und am Ende gibt es dann endlich ein volles Gehalt! YES!!!!